Unser Engagement

Engagement

Das Kloster Einsiedeln ist ein besonderer Ort - kulturell, religiös, spirituell. Viele sagen, es sei ein Kraftort. Die "Freunde" engagieren sich, weil sie von der Bedeutung des Klosters für unsere Gesellschaft überzeugt sind.

Die Freunde im Verlauf der Zeit
 

2018 -
Das Aussenbeleuchtungskonzept für die Klosterfassade wird vorbereitet und soll 2019 realisiert werden, mit finanzieller Unterstützung der Vereinigung. 
Die Arbeiten am Hauptplatz (Bezirksseite) beginnen. Heino von Prondzynski erarbeitet zusammen mit dem Bezirk Lösungen für eine behindertengerechte Realisierung des Platzes.
2017 -
Die neue Akustikanlage im Refektorium wird in Betrieb genommen. Jetzt können wieder alle Mönche den Lesungen während des Essens folgen. 
Ein neuer Film über das Klosterleben wird mit Unterstützung der Freunde fertiggestellt. 
2016 -
Die gesamte Akustik (Mikro und Lautsprecher) in der Klosterkirche wird ersetzt. Die Verständlichkeit für die Kirchenbesucher verbessert sich markant. 
An der Glockenanlage des Klosters müssen Klöppel und Joche ersetzt werden. Die Arbeiten werden komplett von den Freunden bezahlt.
Die Stimmbürger in Einsiedeln stimmen der Renovierung des Hauptplatzes an der Urne zu. Damit kann der Klosterplatz auf Bezirksseite 2018–2020 renoviert werden. 
2015 +
Das Buch „Madonnas Fashion“ von Bruder Gerold Zenoni ist zu einem Renner geworden. Das Buch wurde durch eine Einzelspende einer Freundin ermöglicht.
2014 +
Mit dem Abteihoftor wird der letzte Teil des neuen Abteihofes und damit auch der erste Teil der Klosterplatz-Renovierung fertiggestellt. 
Der Marienzyklus in den Klostergängen (Ölbilder von Bock und Söhnen aus dem 16. Jahrhundert) wird komplett restauriert. 
Mit dem Nordbogen der Arkaden beginnen die Bauarbeiten am eigentlichen Klosterplatz. In den nächsten Jahren sollen die Treppenanlage, der Südbogen, der Platz im Platz und der Oberplatz direkt vor der Klosterfassade folgen. 
2013 +
Eine Benefiz-Veranstaltung der Freunde mit Emil bringt fast 40'000 Franken ein. 
Der Marienbrunnen auf dem Klosterplatz erstrahlt wieder in seiner ursprünglichen barocken Farbgebung. Die Kosten tragen zur Hälfte die Freunde.  
2012 +
Die Klosterkirche wird mit einer neuen, energiesparenden LED-Beleuchtung ausgerüstet. Die neue Psallierorgel, die durch die Spende eines Freundesehepaars ermöglicht wurde, wird eingeweiht.
2011 +
Mit der Umsetzung des Energiekonzepts soll das Kloster energetisch saniert und CO2-neutral werden.
2010 +
Heino von Prondzynski wird neuer Präsident der Vereinigung.
2006 +
Das Projekt «Gesamtsanierung Klosterplatz» wird erstmals vorgestellt.
2002 +
Die Krankenstation des Klosters wird mit einem Beitrag der Freunde erneuert.
2000 +
Marstall-Sanierung als nächstes Schwerpunktprojekt; die Freunde engagieren sich insgesamt mit fast einer Million Franken.
1999 +
Das Projekt Stiftsbibliothek wird abgeschlossen. Die «Freunde» haben zu den Gesamtkosten von 6,3 Mio Franken einen erheblichen Teil beigetragen.
1996 +
Die Vereinigung zählt fast 1000 Mitglieder.
1990 +
Die Freunde engagieren sich mit 185'000 Franken im «Jahrhundertprojekt» Stiftsbibliothek.
Erstes grosses Projekt der Freunde: Neue Orgel in der ehemaligen Studentenkapelle.
1988 +
Gründung der «Vereinigung der Freunde des Klosters Einsiedeln».
800

Mitglieder

«2004 bin ich das erste Mal nach Einsiedeln gekommen. Die Ausstrahlung des Klostergebäudes, die Erhabenheit und Wucht der ganzen Anlage haben mich sofort gefangen genommen. Für mich hat dieses 934 gegründete Kloster nichts an Aktualität und Anziehungskraft verloren. Deshalb helfe ich mit, das Kloster für die nachfolgenden Generationen zu erhalten und weiter zu entwickeln.»

Heino von Prondzynski,
Präsident «Freunde des Klosters Einsiedeln»

«Es ist gut, Freunde zu haben. Das dürfen wir als Einsiedler Klostergemeinschaft immer wieder erfahren. Viele Menschen aus nah und fern unterstützen uns in der Sorge für diesen Gnadenort. Dank der VEREINIGUNG DER FREUNDE DES KLOSTERS EINSIEDELN ist in den letzten Jahren vieles möglich geworden, was wir aus eigener Kraft nicht hätten realisieren können. Dieses Engagement kommt unzähligen Menschen zugute.»

Abt Urban Federer OSB

«Fast 15 Jahre lang bin ich fast täglich um das Kloster gejoggt für das Konditionstraining. Wenn ich das Kloster heute besuche, gibt mir der Ort immer noch Kraft. Die Schulzeit in Einsiedeln war für mich eine Schule fürs Leben, denn in dieser Phase findet man heraus, was einem wirklich wichtig ist.»

Andreas Küttel, Skispringer und mehrfacher Weltcup-Sieger